Heilende Kräfte im Tanz ®
Biodynamische Tanztherapie
 




Tanz-und Körpertherapie HKIT® Caroline Benhöfer-Buhr
Einblick in die Entwicklung der Heilenden Kräfte im Tanz





Die Tanz-und Körpertherapie HKIT® ist von Gabriele Fischer entwickelt worden. Die Wurzeln dieser Entwicklung gehen zurück in die Forschungsarbeit von Wilhelm Reich, ihre Weiterentwicklung in die Biodynamik durch Gerda Boyesen und die Arbeit von Dr. Felicitas Goodman. Wilhelm Reich erforschte die Verbindung zwischen Körper, Seele und Lebensenergie. Dabei entdeckte er den Zusammenhang von seelischen Traumata und körperlichen Verspannungen, die einen freien Fluss der Libido, der Lebensenergie verhindern. Durch die neusten Hirnforschungen wissen wir heute, dass wir lebensbedrohliche Verletzungen seelischer und körperlicher Art durch Bewegung bewältigen  können.


Für die Aktivierung unser Selbstheilungskräfte brauchen wir die Bewegung solange, bis unser Nervensystem sich wieder beruhigt hat und seine Funktion wieder aufnehmen kann. Werden diese Bewegungen gestoppt, aufgehalten, festgehalten und nicht zu Ende geführt, bleiben sie im Körper stecken. Wir spüren dann die Blockierungen, Unruhen auf verschiedenen Ebenen.



 








 

In der Körper-und Tanztherapie und in einer Atmosphäre der Angenommenheit können wir festgehaltene Verletzungen entlassen und befreien. Der Fluss kann wieder fließen. Erfüllt und mit dem Gefühl des richtigseins fühlen wir Verbundenheit mit unserem Körper und unser Umwelt. Eine Heimat im Körper finden.  Mit dem freiem Bewegungsimpuls ist gemeint: In den Körper lauschen, Impulse als Körperweisheit begreifen, um aus dem Bewusstsein des unverletzt Kindes handeln zu können. 


Nach Auflösung von seelischen Verletzungen und körperlichen Blockaden neue Beweglichkeit und Energie zu erleben. Mit sich selbst einen neuen liebevollen Umgang finden. Durch ein immer differenzierteres Körperempfinden können wir unserem natürlichen Bedürfnis nach Potenzialentfaltung lustvoll folgen und mit Hilfe von mehr Wirklichkeiten kraftvoll unterstützen. Mehr Wirklichkeiten erleben wir in unserem Bedürfnis nach Spiritualität, den Glauben daran, dass es mehr gibt als das, was wir mit unseren normalen Sinnen wahrnehmen können.